Digitalisierung – Worüber kleinere und mittlere Unternehmen nachdenken sollten?

Digitalisierung – Worüber kleinere und mittlere Unternehmen nachdenken sollten?

Die Digitalisierung ist in aller Munde. Seit 20 Jahren durchdringt sie Schritt für Schritt alle Abläufe des alltäglichen Lebens. Besonders Unternehmen profitieren von ihrer Innovationskraft. Viele haben aber auch noch Unsicherheiten gegenüber dem Digitalen. Wichtig ist die richtige Einstellung zu dem Thema und eine gute Beratung. Was Digitalisierung eigentlich ist und warum man über sie nachdenken sollte, lesen Sie hier.

Was ist Digitalisierung?

Ganz allgemein kann man die Digitalisierung als Umwandlung von physischen Werten in digitale Formen verstehen. Prozesse, Ereignisse und Gegenstände werden dabei von ihrer analogen Existenz in eine digitale überführt.

In der Praxis kann die Digitalisierung verschiedene Gestalten annehmen. Sie kann nur sehr punktuell genutzt werden oder gar die Grundlage eines ganzen Unternehmens darstellen. So entscheiden sich einige Firmen zum Beispiel dazu, ihre komplette Auftragsplanung vom analogen in den digitalen Kalender zu überführen und mit dem Internet zu verbinden. So spart man nicht nur Papier, sondern schafft auch Übersichtlichkeit und ermöglicht jedem Mitarbeiter von überall auf seine Termine zugreifen zu können. Andere Unternehmen gehen sogar soweit, auf jede analoge Existenz zu verzichten und als reine Internetfirma zu existieren. Für kleine und mittlere Unternehmen der heutigen Zeit liegt die Realität irgendwo dazwischen.

Kleinunternehmen und Selbstständige erleben die Digitalisierung als stetig voranschreitenden Prozess. Der Umstieg gestaltet sich für viele dabei nicht als revolutionärer Umbruch, sondern vielmehr als evolutionäres Weiterentwickeln. Die meisten greifen dabei auf externe Hilfe einer Unternehmensberatung zurück, um ein digitales Konzept zu erstellen, in dem Aktivitäten koordiniert und Ziele definiert werden.

Warum Digitalisierung?

Eine ganz schlichte Beobachtung, der Entwicklungen von Unternehmen in den letzten 20 Jahren ist: Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten.

Dementsprechend sieht sich jeder irgendwann mit ihr konfrontiert. Ob man auf sie setzt oder nicht, sei da erst mal außen vorgelassen. Wichtig ist, sich mit ihr zu beschäftigen, damit man weiß, womit man es zu tun hat. Um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, gliedern Unternehmen bei Umstrukturierungen vermehrt auch digitale Abläufe in den Alltag ein.

Diese neue Form des Arbeitens, stößt nicht zuletzt bei Arbeitnehmern auf große Beliebtheit. Im privaten Leben sind Unterhaltung und Kommunikation bereits vollständig digitalisiert. Viele sind daher neuen Methoden des Arbeitens, wie dem Home Of?ce und dem Abhalten von Konferenzen über einen Video-Chat, nicht abgeneigt. Besonders die junge Generation entschließt sich vermehrt für Berufe, in der die Digitalisierung schon weiter vorangeschritten ist.

Der Schritt vom Analogen ins Digitale spart für Unternehmer und Angestellte vor allem Platz und Zeit. Damit bleiben Ressourcen übrig, die das Unternehmen mit kalkuliertem Mut und guter Beratung in eine sichere Zukunft führen können. Über kurz oder lang führt kein Weg an ihr vorbei. Die Digitalisierung ist in den Unternhemen angekommen und es gilt, sie mitzugestalten.